Grundsätze der
Stellentauschbörse |
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Auf fast jeder privaten Homepage,
aber auch
bei den Gewerkschaften, findet man eine Rubrik "Tauschgesuche"
für einen Stellentausch von Polizeibeamten innerhalb
Deutschlands. Der Suchende muss sich dabei in eine Datenbank eintragen
in der Hoffnung, dass diese auch tatsächlich von anderen
Kolleginnen und Kollegen angesteuert wird. Möchte er das
Tauschgesuch weiter streuen, muss er sich in verschiedene Datenbanken
eintragen, um einen möglichst großen Personenkreis
anzusprechen. |
Dieses Verfahren ist für
den
Kollegen zeitraubend und in der Handhabung ineffizient. |
Daher bietet www.policemail.de eine Domain-Übergreifende
Datenbank an, die von allen anderen Homepages angesprochen und
kostenlos in die jeweilige Homepage integriert werden kann. |
Die Tauschgesuche werden
für einen Zeitraum von 2 Jahren
gespeichert und dann automatisch gelöscht. |
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Die
Stellentauschbörse beruht dabei auf dem Prinzip der
Gegenseitigkeit.
Das heißt konkret, dass alle Beteiligten einen
Eintrag in der Datenbank vornehmen müssen. Der Eintrag ist
kostenpflichtig um die Providergebühren für die Datenbank
bezahlen zu können. Nur wenn der Eintrag durch Zahlung des
Kostenbeitrages
freigeschaltet wurde kann sich der Suchende an der Datenbank anmelden
und alle anderen freigeschalteten Gesuche sehen. Ohne Anmeldung werden
die Daten nur
anonymisiert angezeigt.
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Daher
halten wir es für fair, dass jeder sich vor der Eintragung in die
Datenbank überlegt, ob er bereit ist den Kostenbeitrag zu zahlen.
Da nach der Eintragung jeder in Frage kommende andere Suchende
informiert wird, können bei den Angeschriebenen Hoffnungen
entstehen. Es wäre dann natürlich nicht schön wenn
derjenige am Ende enttäuscht wird, nur weil der Kostenbeitrag
nicht entrichtet wurde. |
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